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Das Zentrallager von Schmitz Cargobull wächst weiter.
© Schmitz Cargobull

Schmitz investiert in Ersatzteilgeschäft

Schmitz Cargobull investiert in die Erweiterung seines Zentrallagers für Ersatzteile am Standort Altenberge. Ziel ist es, den Service für Service Partner und Kunden weiter zu verbessern, und eine hohe Materialverfügbarkeit sicherzustellen.

Das Schmitz-Cargobull-Ersatzteilgeschäft ist in den letzten Jahren in Europa stark gewachsen. Um eine schnelle und zuverlässige Lieferung der über 80.000 Ersatzteile bieten zu können, erweitert das Unternehmen kontinuierlich sein Leistungsangebot. Mit dem neuen Schmalganglager werden jetzt mehr Lagerplätze installiert und damit Raum für zusätzliche Ersatzeile geschaffen. Über das erweiterte Lager werden auch Ersatzteile für die Berger Leichtbaufahrzeuge vertrieben.

„Im Vergleich zu freien Händlern bietet Schmitz Cargobull einen entscheidenden Vorteil: One-Stop-Shopping und die Teileidentifikation über die Fahrgestellnummer im EPOS-Ersatzteilportal ermöglichen eine schnelle Reparatur und hohe Uptime der Schmitz Cargobull Trailer“, so Britta Sprey, Managing Director bei Cargobull Parts & Services.

Das neue manuell betriebene Schmalganglager verfügt über acht Gassen und eine Regalhöhe von 14 Metern. Es bietet ca. 3.300 Palettenstellplätze und lagert Gitterboxen, Europaletten und Halbpaletten. Unterschiedliche Fachhöhen optimieren dabei die Lagerauslastung. Durch die Verlagerung von Material unter Dach werden kürzere Wege im Lager ermöglicht, was die Prozessqualität verbessert. Die verbesserte Materialverfügbarkeit führt auch zu kürzeren Lieferzeiten und weitere Maßnahmen zur Vergrößerung und Verbesserung der Lagerkapazitäten sind geplant.

„Wir verfügen heute über 29 Verteilerstandorte in ganz Europa, um mit den meistgängigen Ersatzteilen für unsere Werkstätten und Kunden 24/7, lieferfähig zu sein. Das Zentrallager in Altenberge wird als Verteilerstandort für Deutschland und Österreich genutzt. Von hier beliefern wir täglich mehrfach die internationalen Verteilerstandorte oder bei Bedarf direkt die Service Partner in ganz Europa“, erläutert Britta Sprey.

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