
Der Sattelauflieger-Spezialist Reisch GmbH startet neu durch.
© Reisch GmbH
Reisch startet neu durch
Die Reisch GmbH, Spezialist im Nutzfahrzeugbau, hat sich neu aufgestellt. Das optimierte Produktportfolio von Reisch umfasst hochwertige Sattelauflieger wie alubox-R, steelpipe-R, iso-R sowie volume-R.
Weitere Innovationen sind in Planung, unter anderem Fahrzeuge mit beweglichem Boden, die das Sortiment ergänzen werden.
Reisch hat seinen Sitze im thüringischen Eliasbrunn-Remptendorf, wo auch die Endmontage und Lackierung der Sattelauflieger erfolgt. Die Ersatzteilversorgung und der zuständige Kundendienst von Thüringen aus gehören ebenfalls zum Angebot.
„Reisch steht seit jeher für Qualität und Zuverlässigkeit. Unser Ziel ist es, diese Werte zu bewahren und gleichzeitig die Premiummarke Reisch auf ein neues Niveau zu heben“, so Artur Neubauer, Geschäftsführer der Reisch GmbH. „Die positive Resonanz auf der diesjährigen IAA Transportation hat gezeigt, wie stark die Marke bei Käufern und Händlern verankert ist. Dieses Potenzial wollen wir nun mit einer modernisierten Produktpalette einem breiteren Kundenkreis zugänglich machen.“
Bei diesem Plan hilft, dass die Reisch GmbH inzwischen zur europaweit agierenden Benalu-Legras-Gruppe, einem der führenden europäischen Hersteller von Trailern, gehört. Zu ihr zählen auch die französischen Marken Benalu, Legras, Bennes Marrel, Maisonneuve sowie Mega aus Polen. Daraus ergibt sich ein großes Entwicklungs- und Geschäftspotenzial mit Synergien in Einkauf, Produktion und Vertrieb auf dem deutschen und europäischen Markt.
Artur Neubauer: „Reisch verbindet das eigene, seit den 1950er Jahren gewachsene Know-how mit dem technologischen Qualitätsanspruch von heute. Langjährige Erfahrung mit modernen Technologien, die Kenntnis und Umsetzung individueller Kundenbedürfnisse sowie starke und leistungsfähige Geschäftspartner werden auch in Zukunft die Entwicklung neuer Fahrzeuge und maßgeschneiderter Lösungen ermöglichen. Damit werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem deutschen und europäischen Markt stärken.“