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Speditionschef Stefan Eisenhofer (2. v. l.) ist von der Funktionalität und der Nachhaltigkeit der Bear-Cut überzeugt. Seine Werkstattmitarbeiter Gerhard Röger und Gabriel Baltätesca (r.) schätzen das komfortable Arbeiten. Markus Köbbe (l.) vom Bear-Machines-Vertriebspartner axxcelerate freut sich über die guten Rückmeldungen.
© Bear-Machines

Reifen nachschneiden mit Bear-Cut

Eisenhofer Transporte ließ die Reifen seiner Nutzfahrzeuge bislang bei einem Reifendienstleister nachschneiden. Seit dieser die Leistung nicht mehr anbietet, nutzt das Unternehmen die Bear-Cut von Bear-Machines und hat bereits 200 Reifen nachgeschnitten.

Für Firmenchef Stefan Eisenhofer ist die Anschaffung der halbautomatischen Maschine für das Reifennachschneiden eine Investition in Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit, die Werkstattmitarbeiter loben die körperliche Entlastung. Sein Urteil fällt eindeutig aus: „Jedes Transportunternehmen mit einem eigenen Fuhrpark sollte die Bear-Cut anschaffen“, sagt Stefan Eisenhofer, Chef der Spedition Eisenhofer aus Wertingen nahe Augsburg.

Seit März nutzen die Mitarbeiter der firmeneigenen Werkstatt die Maschine des Start-ups Bear-Machines, ein Teil des maakwi Campus für Umwelt und Nachhaltigkeit in Heek (Nordrhein-Westfalen). Sie ist die erste halbautomatische Maschine für das Nachprofilieren von Bus-, LKW- und Trailerreifen am Markt. In weniger als 40 Sekunden pro Rille liefert die Bear-Cut wiederholgenaue Ergebnisse. Um einen kompletten Reifen nachzuschneiden, benötigt sie nur wenige Minuten, während selbst eine erfahrene Fachkraft in der Regel mehr als eine halbe Stunde aufwenden muss. Die Maschine ist in der Lage, alle gängigen Reifengrößen und Profilformen wie Gerade-, Welle- und Zickzack-Linien sowie Querrillen zu schneiden.

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