
Bei Schmitz Cargobull in Altenberge lief Ende September die 2.000.000ste Achse vom Band.
© Schmitz Cargobull
Schmitz Cargobull: 2.000.000ste Achse
Schmitz Cargobull hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Ende September wurde die 2.000.000ste Achse im Werk Altenberge gefertigt.
Seit Einführung der Schmitz-Cargobull-Achse im Jahr 2004 hat das Unternehmen kontinuierlich in die Optimierung und Automatisierung der Achsfertigung investiert. Günter Schweitzer, Vorstand Operations bei Schmitz Cargobull, nutzte die Gelegenheit, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Achsfertigung persönlich zu danken und zu gratulieren.
„Dass wir in 20 Jahren bereits zwei Millionen eigene Achsen produziert haben, unterstreicht die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Technologie und zeigt, dass sie den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht wird und im Einsatz überzeugt“, so Schweitzer.
Schmitz Cargobull hat die Achse und das Fahrwerk sowie deren Fertigung stetig weiterentwickelt. Eine Besonderheit ist die vollautomatisierte und digital gesteuerte Achsfertigung, die 2023 im Zuge der Transformation der Schmitz Cargobull Werke zu „Smart Factories“ in Altenberge realisiert wurde. Mit den Achsen aus Altenberge werden zudem die Produktionsstandorte des Unternehmens in Vreden (D), Gotha (D), Panevėžys (LT), Adapazari (TR), Zaragoza (E) und Manchester (UK) beliefert. Rund 95 Prozent aller Trailer aus Altenberge und über 90 Prozent der Fahrzeuge konzernweit sind mit der von Schmitz Cargobull entwickelten Achse ausgestattet.
Die Schmitz-Cargobull-Achse bietet eine breite Produktpalette, die nahezu alle Achsvarianten abdeckt. Neben der Standardachse mit 22,5“-Scheibenbremse umfasst das Angebot auch eine Achse speziell für Volumenauflieger mit 19,5“-Scheibenbremse sowie eine Nachlauflenkachse, die durch ihre verbesserte Kurvenfahrteigenschaften und den reduzierten Reifenverschleiß überzeugt. Auch Achsen mit Trommelbremsen werden angeboten, um auch diese Anforderung aus einigen Märkten zu erfüllen.