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Teil der neuen Bosch-Logistikplattform L.OS: die Mansio-Softwarelösung für Begegnungsverkehre
© Bosch Service Solutions GmbH

Logistikplattform: Mansio wird Teil von L.OS

Mit seiner Softwarelösung für Begegnungsverkehre tritt das Start-up Mansio der digitalen Logistikplattform L.OS von Bosch bei. Ab Anfang 2024 ist die Anwendung von Mansio über die offene Service-Plattform buchbar. Die technische Integration ist für Mai 2024 geplant.

„Wir sehen in dem digitalen Ökosystem von Bosch L.OS eine einfache und zukunftsweisende Lösung, wie sich Speditionen und Frachtführer aus einem Pool von digitalen Lösungsanbietern rund um den Straßengüterverkehr die passenden Anwendungen auswählen und diese integriert nutzen sowie kombinieren können, ohne eigene Schnittstellen zu bauen. Dieser Ansatz passt zu uns“, erklärt Mansio-Geschäftsführer Maik Schürmeyer.

Im ersten Schritt erwartet das Start-up durch die Platzierung auf der Plattform eine höhere Sichtbarkeit und Reichweite für seinen softwarebasierten Begegnungsverkehr. Schürmeyer geht davon aus, dass der digitale Marktplatz Transporteure und Speditionen anzieht, zu denen sein junges und noch relativ unbekanntes Unternehmen sonst keinen Zugang hätte. Mit der Einmalanmeldung in dem Portal würde es den Nutzern einfach gemacht, den Begegnungsverkehr als Transportalternative zu entdecken.

Für das digitale Mansio-Transportsystem gibt es viele Anknüpfungspunkte zu den Lösungen der anderen Plattformteilnehmer. Einen Anwendungsfall zeigt Schürmeyer exemplarisch auf: „Wir benötigen für die Begegnungsverkehre geeignete freie Parkflächen, um die Trailer zu wechseln. Diese wollen wir direkt aus unserem System heraus bei den Anbietern von Park-Arealen online buchen, die auf L.OS vertreten sind.“

Weiter strebt Mansio die Integration der eigenen Anwendung in die TMS-Lösungen von Speditionen an, von denen ein erster Anbieter bereits auf der L.OS-Plattform präsent ist. „Dies ist für uns eine Möglichkeit, mit den Speditionen enger zusammenzuarbeiten. Unser Ansatz ist grundsätzlich technologieoffen. Insbesondere die Nutzung von digitalen Transportplattformen ermöglicht es kleineren und mittelständischen Unternehmen, Daten aus dem Begegnungsverkehr einfach in die Speditionssoftware zu übernehmen“, so Schürmeyer über die Synergieeffekte.

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