
Stehen bei TSE Brakes im Fokus: sichere, zuverlässige und robuste Bremszylinder
© TSE Brakes
Langlebig, zuverlässig, robust
Seit vielen Jahren steht die Firma TSE Brakes für robuste, innovative und sichere Membran-Bremszylinder, die an Zugmaschinen, Achsen und Trailern verbaut werden. Dreh- und Angelpunkt der Versorgung in Europa ist der Standort Mörfelden-Walldorf.
Bei der Fertigung setzt TSE auf bestimmte Prioritäten. Den Unterschied zu anderen Herstellern machen dabei vor allem die einzelnen Bauteile. Nur so können die Spezialisten ihrem eigenen Qualitätsanspruch gerecht werden, so dass die Bremszylinder zuverlässig funktionieren und möglichst langlebig sind.
Kälte, Hitze, Salzwasser und Matsch – das sind Bedingungen, mit denen Bremszylinder konfrontiert sind. Dennoch müssen sie zuverlässig funktionieren und möglichst lange halten. Patrick Schmitt, Geschäftsführer der TSE Brakes GmbH in Mörfelden-Walldorf erklärt, wie wichtig die Auswahl des Materials ist: „Wir fertigen das Gehäuse komplett aus Stahl und verzichten darauf, als zweites Material Aluminium-Guss einzusetzen. Dieser Prozess ist zwar aufwendiger, erhöht jedoch die Lebensdauer des Produktes.“
Damit ist ein Grund für übermäßige Korrosion des Bremszylinders bereits ausgeschaltet. Hinzu kommen weitere Details in der Fertigung, die das Leben des Bauteils erheblich verlängern können.
Gut zu wissen: TSE bietet bis zu vier Jahre Garantie bei den HOT-Zylindern und bis zu zehn Jahre bei den Zylindern UltraLife+.
Zur Bedeutung der Membran-Bremszylinder bei Zugmaschinen, Achsen und Trailern sagt der Geschäftsführer: „Wir sprechen hier von einem der sicherheitsrelevantesten Teile überhaupt, da verbauen wir die hochwertigsten Komponenten, die wir bekommen können.“
Dreh- und Angelpunkt der Versorgung in Europa ist der Standort Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt. Dort liegen zurzeit 80.000 Bremszylinder auf Lager, um eventuell auftretende Lieferschwankungen auffangen zu können.
Mörfelden ist aber mehr als nur ein Versandlager: Kein Teil verlässt den Standort, ohne dass die Mitarbeiter den Bremszylinder auf Herz und Nieren geprüft haben. Dazu gehören unter anderem die automatisierte Leckageprüfung oder die Prüfung der Montagebolzen und Luftanschlüsse.
Autor: Dieter Göllner