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Ist Anfang November verstorben: Peter Schmitz
© Schmitz Cargobull AG

Schmitz Cargobull trauert um Peter Schmitz

Der Aufsichtsrat, der Vorstand und die Belegschaft der Schmitz Cargobull AG trauern um Peter Schmitz, der am 9. November 2023 im Alter von 84 Jahren in seinem Heimatort Altenberge verstorben ist.

Als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Fahrzeugbau trat Peter Schmitz 1973 als Geschäftsführer in die damalige Schmitz-Anhänger GmbH & Co. KG ein und repräsentierte damit die dritte Generation der Unternehmerfamilie. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1998 lenkte Peter Schmitz das Unternehmen bis 2003 als Vorstandsvorsitzender. Von 2003 bis 2013 zeichnete er als Vorsitzender des Aufsichtsrats für die Geschicke des Unternehmens verantwortlich. Eine nochmalige Berufung in den Aufsichtsrat erfolgte von 2017 bis 2019.

In Fortsetzung der Familientradition bürgt sein Name für Innovation, Qualität und kundenorientierte Lösungen. Mit seinem technischen Innovationsgeist und dem Anspruch der stetigen Verbesserung trug er maßgeblich dazu bei, die Position von Schmitz Cargobull als Technologie- und Marktführer für Trailer ständig weiter auszubauen. Rund zwei Dutzend Patente im Anhänger- und Aufliegerbau sprechen für sein technisches Know-how. Eine seiner revolutionärsten Erneuerungen stellt die Erfindung des Isolierpaneels Ferroplast dar, das die Grundlage für die Marktführerschaft von Schmitz Cargobull im Kühlfahrzeugbau bildet. Seiner Strategie „Wachstum durch Verzicht“ folgend, begleitete er in den 1990er Jahren große Umstrukturierungsmaßnahmen in den Produktionswerken Altenberge und Vreden mit großer fachlicher und menschlicher Unterstützung.

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