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Sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: die Assistenzsysteme von Daimler Truck
© Daimler Truck AG

Daimler Truck: Sicher unterwegs

Der Countdown läuft: Ab Juli 2024 müssen nun auch alle in der EU neu zugelassenen LKW und Busse die Vorschriften der aktualisierten General Safety Regulation (GSR) erfüllen. Für neue Fahrzeugtypen galten die Regularien schon seit Juli 2022. Die GSR schreibt eine ganze Reihe von Fahrerassistenzsystemen zwingend vor, um so die Sicherheit im Straßenverkehr für alle Beteiligten weiter zu erhöhen. Die elektronischen Helfer können insbesondere dazu beitragen, dass Momente der Unachtsamkeit etwa aufgrund von Übermüdung, Stress oder Ablenkung möglichst ohne schwere Folgen bleiben. Das kommt neben den LKW- oder Bus-Fahrern sowie den Fahrgästen auch allen übrigen Verkehrsteilnehmern zugute, die etwa mit dem PKW, mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind. 

Mit Assistenzsystemen wie Active Brake Assist 6, Active Sideguard Assist 2, Front Guard Assist, Active Drive Assist 3 oder Traffic Sign Assist wird Daimler Truck diesen Anforderungen mehr als gerecht. Die Systeme bilden in allen Fahrzeugvarianten den neuen Standard und bedeuten unter anderem für den eActros 600 und alle anderen batterieelektrischen LKW-Modelle der Marke Mercedes-Benz, die Actros-Baureihe und hier auch die neue Generation des Actros L, die Arocs-, die Atego- und die Econic-Baureihe, die Fahrzeuge von Mercedes-Benz Special Trucks sowie die Stadt-, Überland- und Reisebusse der Marken Mercedes-Benz und Setra einen weiteren Mehrwert. 

Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Produktentwicklung: „Die General Safety Regulation der EU ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zum unfallfreien Fahren – unserer Vision Zero. Diesen Weg beschreiten wir schon seit Jahrzehnten konsequent und setzen nun mit unseren weiterentwickelten Sicherheitsassistenzsystemen neue Maßstäbe. Und das im Hinblick auf die bestmögliche Unfallvermeidung zum Schutz der Fahrerinnen und Fahrer sowie aller Verkehrsteilnehmer.“

Für die Wirksamkeit von Fahrerassistenzsystemen ist die Ausstattung der Fahrzeuge mit Kameras und Sensoren von ganz zentraler Bedeutung. Um noch besser zur Vermeidung von Unfällen beitragen zu können, hat Daimler Truck eine neue Elektronikplattform entwickelt, die durch die sogenannte Sensorfusion zur Verschmelzung von Radar- und Kameradaten einen noch großflächigeren Blick nach vorne und zur Seite ermöglicht. Die Elektronikplattform bietet eine 20-fach höhere Datenverarbeitung, die insgesamt sechs verbauten Sensoren – vier seitliche Short Range Radare vorne und hinten jeweils sowohl rechts als auch links, ein Long Range Radar vorne in der Mitte sowie die Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe – können nun einen Winkel von 270 Grad um das Fahrzeug herum abdecken. Durch den deutlich vergrößerten Blickwinkel können die verbauten Assistenzsysteme ihre Stärken noch besser ausspielen. Das gilt für die neu- wie auch für die weiterentwickelten Systeme. 

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